Entsorgungen und Sanierungen

BT 40 Fräsverfahren

BT 40 Fräsverfahren – emissionsarmes Verfahren zur Asbestsanierung nach TRGS 519

In der Schadstoffsanierung setzen wir auf die neusten Methoden. Ein Beispiel hierfür ist das BT 40 Verfahren (DGUV Information 201-012 / BGI 664), welches derzeit nur ganz wenige Unternehmen in Deutschland anbieten können.

Mit dem BT 40 Verfahren, welches durch die IFA (Institut für Arbeitsschutz der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung) zugelassen ist, können asbesthaltige Kleber und zähplastische Materialien auf festen mineralischen Untergründen mittels Fräsverfahren zurückgebaut werden. Durch ein leistungsstarkes Unterdrucksaugsystem werden die im Kleber freigesetzten Asbestfasern vollständig abgesaugt und gelangen daher nicht in die Umwelt.

Bei herkömmlichen Sanierungsverfahren muss immer ein Schwarzbereich mit Vierkammerschleuse, Unterdruckhaltegeräten und Folienschutzwänden aufgebaut werden. Dieser enorme zeitliche und kostenintensive Aufwand entfällt bei unserem BT 40 Verfahren und ist daher sicher, schneller und vor allem kostengünstiger.

Ebenfalls entfallen die Kosten für die Freimessung des Sanierungsbereiches.

Unsere Mitarbeiter sind bestens geschult, und verfügen über die entsprechenden Schulungen, Untersuchungen und Zulassungen. Wir sind somit in der Lage, Ihnen maßgeschneiderte Sanierungslösungen aus einer Hand, auf dem neusten Stand der Technik anzubieten.